Digitale Röntgendiagnostik
Das RÖNTGEN gehört noch immer zu den tragenden Säulen der Diagnostik – um anatomische Strukturen zu sichtbar zu machen und eventuelle Beeinträchtigungen oder Schäden erkennen zu können.
Röntgenstrahlen werden von Organen, Knochen oder Gelenken unterschiedlich abgeschwächt. Wenn die Strahlen den Körper wieder verlassen, können sie von einem geeigneten Sensormaterial registriert werden – so entsteht ein detailliertes Bild des menschlichen Körpers. Früher benötigte man hierfür einen lichtempfindlichen Film.
Weitere Informationen:
Bitte beachten Sie
Patientinnen müssen vor der Untersuchung eine eventuell bestehende Schwangerschaft angeben.
Bringen Sie zu einer Röntgenuntersuchung Ihren Röntgenpass und eventuell alte Röntgenaufnahmen mit.
Für die meisten Untersuchungen (zum Beispiel der Knochen) sind keine Vorbereitungen notwendig. Anders jedoch bei Untersuchungen des Magens, des Darms oder der Nieren: Hier kann es nötig sein, dass Sie nüchtern zur Untersuchung kommen oder den Darm mithilfe von Abführmitteln entleeren. Bei der Terminvergabe erhalten Sie hierzu genauere Informationen.